SPITZENLAST-REGELUNG

spitzenlast-regelung
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Unser Stromverbrauch unterliegt starken Schwankungen, es gibt Zeiten mit erhöhtem Verbrauch (Spitzenlast) und Zeiten mit geringer Stromnachfrage bei Stromüberangebot (Schwachlast). Herkömmliche Kraftwerke können ihre Leistung oftmals nicht schnell genug anpassen, es kommt zu unerwünschten Stromspitzen, was eine kurzfristige Zu- oder Abschaltung von Kraftwerken und Stromerzeugern erforderlich macht.  An Tagen mit hoher Windgeschwindigkeit und hoher Sonneneinstrahlung führt die Einspeisung von Strom aus Windkraft und Photovoltaik in den Schwachlastzeiten zu einem Stromüberangebot. Um die Netzfrequenz zu stabilisieren, muss dann ein Teil der Windkraftanlagen abgeschaltet werden. Teilweise wird der Strom verschenkt und Geld für die Abnahme bezahlt. Das geschieht um zu verhindern, daß sich durch den eingespeisten Überschussstrom die Netzfrequenz verändert. Es ist schwer zu verstehen, könnte jedoch durch effizientere „Power to Heat“ Lösungen vermieden werden. Mit dem JEKUPOWER-SYSTEM kann dieser elektrische Überschussstrom effizient in Wärme umgewandelt und bei Bedarf in Fernheiznetze eingespeist werden. Zahlreiche Großanlagen mit einer Leistung von bis zu 20 Megawatt wurden bisher mit der JEKUPOWER-Technologie realisiert. Überschussstrom-Kapazitäten können mit dieser Technologie effizient abgebaut und sinnvoll zur Wärmeerzeugung und Einspeisung genutzt werden.

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